Sonstige Informationen an die Kanzlei
Wir haben einen Fehler behoben, bei dem die Angaben aus dem Feld für sonstige Informationen an die Kanzlei nicht übertragen wurden.
Den Überblick zu Produktupdates und neuen Funktionen behalten.
Wir haben einen Fehler behoben, bei dem die Angaben aus dem Feld für sonstige Informationen an die Kanzlei nicht übertragen wurden.
Wir haben die Liste an diaktritischen Zeichen erweitert, die für die Import-Datei normalisiert werden müssen. Aus einem "È" wird dann zum Beispiel ein "E", damit der Import durchgeführt werden kann.
Die Persönliche Identifikationsnummer wird nun auch überprüft, wenn Nutzer:innen im Formular sie mit Leerstellen eintragen.
In der E-Mail an das neue Mandat wird nun darauf hingewiesen, dass die Unterlagen unterschrieben an die hinterlegte E-Mail-Adresse des Accounts zurück gesendet werden sollen.
Zudem ist die hinterlegte E-Mail-Adresse des Accounts nun standardmäßig hinterlegt, wenn auf die automatisierte E-Mail geantwortet wird.
Sofern Sachbearbeiter:innen hinterlegt sind, wird die Auswahl nun im Schritt "Kontaktdaten & Sonstiges" angezeigt. Vorher war das Feld im Schritt "Unternehmen" untergebracht.
Wir haben einen Rundungsfehler in der Warnung zur Prüfung des Mindestlohns korrigiert.
Hier wurde der Wert des realen Stundenlohns fälschlicher Weise abgerundet.
Wenn Nutzer beim Tätigkeitsstatus "Nebenbeschäftigung" wählen, dann wird jetzt nochmal zusätzlich auf die Besonderheiten hingewiesen, um Fehler weiter zu reduzieren.
Zudem wurde der Hilfe-Text für den Abschnitt aktualisiert.
Arbeitnehmer:innen können nun auch die Option "keine Angaben" bei den Fragen nach dem höchster Schulabschluss und der höchste Berufsausbildung wählen.
Dieser Wert wird ebenfalls in den Importen zu DATEV Lodas und DATEV Lohn und Gehalt übertragen.
Wir haben einen Fehler behoben, bei dem die Staatsangehörigkeit im Import für DATEV Lohn und Gehalt nicht übertragen wurde. Der entsprechende Schlüssel für die gewählte Staatsangehörigkeit wird nun korrekt gesetzt und übernommen.
Bei einer Sofortmeldung wird in der E-Mail mit der PDF-Dokumentation an die Arbeitgeber:innen nun auch der Hinweis "Gib Deiner Steuerberatungskanzlei eine unterschriebene Kopie der PDF-Dokumentation." in der Checkliste angezeigt
In der PDF-Dokumentation für eine Sofortmeldung wurde der Abschnitt mit den Feldern für die Unterschriften von Arbeitgeber:in und Arbeitnehmer:in nicht ausgegeben.
Das Feld für die Betriebsnummer wurde den Sachbearbeitenden immer nur dann angezeigt, wenn zu dem Zeitpunkt bereits klar war, dass die Arbeitskraft sich von der Renteversicherungspflicht befreien lassen will.
Dieser Umstand konnte dazu führen, dass im Antrag zur Befreiung von der Rentenversicherungspflicht die Betriebsnummer nicht hinterlegt wurde, wenn die Arbeitskraft diesen dann gestellt hat.
Das Feld zur Erfassung der Betriebsnummer bei Minijobs wird den Sachbearbeitenden jetzt immer angezeigt.
Im Formular-Teil zur Erfassung der Mandantenspeziefischen-Daten wird nun auch der gewählte Mitarbeitertyp angezeigt, wenn es sich beim Formular um eine Sofortmeldung handelt.
Der Detail-Dialog im Dashboard zeigt nun die E-Mail-Adresse des gewählten Sachbearbeitenden an.
Damit lässt sich besser nachvollziehen, wohin die Import-Datei übermittelt wurde.
Für Mandanten wird der Kanzleiname als Absender hinterlegt.
Für neue Arbeitskräfte wird der Firmenname des Mandanten als Absender hinterlegt.
Wir haben einen Fehler behoben, bei dem der Nachname bzw. der Familienname zusätzlich auch im Feld für den Geburtsnamen eingetragen wurde.
Ab dem 01.01.2022 beträgt der Mindestlohn 9,82 €. Ab dem 01.07.2022 beträgt der Mindestlohn 10,45 €
Wir haben eine fehlerhafte Satzbeschreibung in der Import-Datei für Lohn & Gehalt korrigiert.
Diese Änderung wird ab der Lohn und Gehalt Version 11.8 mit der Import-Version 28.6 wirksam
Wir haben ein Problem bei den Minijob-Formularen behoben, bei denen es bisher nicht möglich war, den Antrag auf die Befreiung von der Rentenversicherung zu stellen, wenn die Arbeitskraft einen weiteren Minijob angegeben und bisher noch keinen Antrag auf Befreiung gestellt hat.
Ab sofort kann der Arbeitgebende auch Angaben zu "Internetzuschuss" und zum "Steuerfreien Sachbezug" machen.
Auf mehrfachen Wunsch haben wir einige Einträge aus der PDF-Dokumentation entfernt, die bei Arbeitnehmenden zu unnötigen irritationen geführt haben.
Ab sofort wird das Feld "Alleinerziehend" in Fastdocs Staff abgefragt und sowohl in Lodas als auch in Lohn und Gehalt importiert.
Wir haben das Feld für den Familienstand nun in den Lodas Import für Minijobs mit aufgenommen.
Die Status-Spalte im Dashboard zeigt nun einzeln an, welche Daten fehlen und welche Daten bereits vorhanden sind.
Die Import-Schnittstelle von DATEV Lohn und Gehalt kann keine Namen mit sogenannten Diakritischen Sonderzeichen importieren (Beispiel: É oder Â). Diese Eigenschaft sorgte beim Import für Fehlermeldungen. Diakritische Sonderzeichen in Vor- und Nachnamen werden in der Import-Datei für DATEV Lohn und Gehalt ab sofort normalisiert (Beispiel: Aus É wird dann E).
Im Formular-Teil für die Steuerberatungskanzleien wird links in der Seitenlesite unter "Mandanteninfos" der Name der neuen Arbeitskraft nun separiert in Vorname und Nachname dargestellt.
Wir haben die maximale höhe von 24px auf 32px angepasst.
Wir haben ein neues Formular zur Erfassung der Daten von Unternehmergesellschaften (haftungsbeschränkt) für Fastdocs Client zur Verfügung gestellt.
Wir haben die Berufsbezeichnungen und die entsprechenden Tätigkeitsschlüssel in Fastdocs Staff aktualisiert.
Das lang erwartete Formular für Werkstudenten ist nun in Fastdocs Staff verfügbar.
Wir haben einen Fehler behoben, bei dem das Formular zur Befreiung von der Rentenversicherung nicht in der PDF-Dokumentation hinterlegt war, wenn Arbeitnehmende bereits eine Befreiung bei einem weiteren Minijob haben.
Den Info-Mails wird ein weiterer Link hinzugefügt, mit dem alle beteiligten Personen den Fortschritt des Vorgangs nachverfolgen können.
Wir haben einen Fehler im Import für Lohn & Gehalt behoben, welcher das Geburtsland bei einer Sofortmeldug nicht korrekt übertragen hat.
Für Arbeitskräfte, die ab Juli 2021 eingestellt werden, gilt ab sofort ein Mindestlohn von 9,60 €.
Das Feld zur Erfassung der Steuer-ID in den Formularen für Minijobs und Studentenjobs bis 450 € gilt ab sofort als Pflichtangabe.
MandantInnen können in die Zahlung via SEPA-Lastschrift einwilligen. Das Formular für das entsprechende Mandat wird der PDF-Dokumentation beigefügt. Die entsprechenden Adressdaten und die Gläubiger-ID der Kanzlei können in den Einstellungen des Dashboards hinterlegt werden.
Wenn eine der beiden optionalen Felder ausgefüllt sind, dann werden diese jetzt auch in der Zusammenfassung angezeigt.
Neue MandantInnen können in Fastdocs Client einem elektronischen Rechnungsversand zustimmen.
Die Erfassung von Firmenfahrzeugen ist nun in Fastdocs Staff möglich.
In den Feldern für den Geburtsort und den Geburtsnamen ist es nun nicht mehr möglich, mit einem "-" das Feld zu umgehen.
Wir haben einen Fehler korrigiert, bei dem der Import nicht korrekt durchgeführt werden konnte, wenn die IBAN mit Leerzeichen hinterlegt wurde.
Die Personalnummer kann nun im Dashboard nachträglch editiert werden. Zudem zeigt die die Tabelle zur Übersicht eine hinterlegte Personalnummer mit an.
Die Tabelle zur Übersicht über alle aktuelle Vorgänge zeigt nun auch das jeweilige Eintrittsdatum der neuen Arbeitskraft mit an.
MandantInnen können der Steuerberatungskanzlei nun zusätzlich noch weitere, individuelle Informationen zu einer Arbeitskraft hinterlegen. Den SachbearbeiterInnen erhalten diese Informationen dann im Checkup für den Import.
In Fastdocs Client können nun auch GbR (Gesellschaft bürgerlichen Rechts) erfasst werden.
Wenn MandantInnen in Fastdocs Client eine Steuer-Identifikationsnummer im Feld für die Steuernummer hinterlegen, dann erhalten Sie jetzt einen Warnhinweis.
In Fastdocs Client werden neue MandantInnen nun auch abgefragt, für welches Jahr die letzte Einkommensteuererklärung bzw. der letzte Jahresabschluss erstellt wurde.
Wir prüfen nun den realen Stundenlohn, der sich aus dem Zusammenhang von Gehalt und Arbeitsstunden pro Woche ergibt. Sollte der reale Stundenlohn unterhalb des Mindestlohns liegt, bekommt der Mandant einen Hinweis mit einer Hilfestellung.
Wir haben den Checkup um einen Punkt zur Berufsgenossenschaft in Bezug auf einen Stundenlohn erweitert.
Wenn der Mandant einen Stundenlohn auszahlt, dann wird im Checkup auf folgendes hingewiesen:
Prüfe bitte, ob im Bereich Sozialversicherung/Unfallversicherung das Verfahren zur Stundenermittlung für die Berufsgenossenschaft angepasst werden muss. Im Standard wird hier die Ermittlung gemäß MPD-Schlüsselung übertragen. Gegebenenfalls sind hier Anpassungen durch Dich notwendig.
In den Minijob-Formularen ist es nun möglich, einen Stundenlohn unterhalb des Mindestlohns anzugeben, wenn die ArbeitnehmerInnen jünger als 18 Jahren sind.
Das Eingabefeld für die Kostenstelle ist jetzt ein Freifeld. Vorher war nur eine numerische Eingabe möglich.
Wenn beim Familienstand „Verwitwet“ ausgewählt wird, dann werden nachfolgend nun alle möglichen Steuerklassen Auswahl gestellt. Vorher wurden nur einzelne Steuerklassen angezeigt.
Kunden mit einem Fastdocs Pro-Vertrag können im Dashboard nun selbst die Einstellung vornehmen, ob MandantInnen die optionalen Felder für die Personalnummer oder die Kostenstelle angezeigt bekommen.
Kunden mit einem Pro-Vertrag können über das Dashboard das Fastdocs-Logo in der Web-App durch ihr eigenes Kanzlei-Logo austauschen.
Alle aktuellen und kommenden Integrationen für Fastdocs sind unter dem Navigations-Punkt "Integrationen" in den Einstellungen des Dashboards zu finden.
Fastdocs Staff Kunden mit einem Pro-Vertrag können hier zum Beispiel die Integration in 5F-Software vornehmen.
Kunden mit einem Fastdocs Client Vertrag können im Dashboard nun auch die E-Mail-Adresse ändern, mit der sie über neue Mandate informiert werden.
Wir haben ein kleines Problem behoben, bei dem man in Tabellen mit vielen Einträgen, nicht bis zum Ende scrollen konnte.
Fastdocs Staff Kunden können nun im Dashboard unter dem Navigationspunkt SachbearbeiterInnen, unterschiedliche SachbearbeiterInnen für ihre MandantInnen hinterlegen.
Das Ändern der Standard E-Mail-Adresse des Accounts ist nun über das Dashboard möglich. Alle automatisierten E-Mails für Personaldaten werden standardmäßig an diese Adresse versendet. Zudem wird sie für den Login zum Dashboard benötigt.
Der Login achtet nun nicht mehr auf die Groß- und Kleinschreibung in der eingetragenen E-Mail-Adresse.
Unter Windows wurde der Link zum Formular für ArbeitnehmerInnen in der Detailansicht für Vorgänge im Dashboard von Scrollbalken verdeckt.
Im Dashboard kann nun unter dem Menüpunkt Einstellungen und dann Import, die Version für die Import-Datei von DATEV Lohn & Gehalt angepasst werden. Die angepasste Version wird dann ab dem Zeitpunkt der Aktualisierung in allen neuen Vorgängen automatisch verwendet und hinterlegt.
Die Detailansicht eines Vorganges beinhaltet nun auch den Link zum Formular für ArbeitnehmerInnen, wenn ein solcher vorhanden ist. Der Link kann bei Bedarf kopiert und weitergereicht werden.
Im Dashboard unter Einstellungen und dann Account kann der Kanzleiname aktualisiert werden. Der Kanzleiname wird unter anderem in den automatisierten E-Mails und den generierten Dokumenten verwendet.
Im Dashboard kann nun eine falsch hinterlegte E-Mail-Adresse für ArbeitnehmerInnen nachträglich nochmal aktualisiert werden.
Das Dashboard mit seinen Infomationen und Funktionen steht nun auch für Kunden von Fastdocs Client zur Verfügung.
Im Dashboard sind weitere nützliche Information und Funktionen zu allen Vorgängen zu finden. Das Dashboard ist ab sofort für alle Kunden über den Kanzlei-Login erreichbar.
Veröffentlichungen, Updates und Fehlerbehebungen zu unserer Web-Anwendung werden ab sofort immer hier auf dieser Seite — dem Changelog — kommuniziert.