Geburtsname & Geburtsort
Auf Grund einer gesetzlichen Änderung werden die Felder für den Geburtsnamen und den Geburtsort nun als Pflichtfelder abgefragt.
Den Überblick zu Produktupdates und neuen Funktionen behalten.
Auf Grund einer gesetzlichen Änderung werden die Felder für den Geburtsnamen und den Geburtsort nun als Pflichtfelder abgefragt.
Im Kanzlei-Dashboard können Kunden mit einem BASIC oder PRO Paket nun die Import-Optionen für einen Vorgang nachträglich verändern.
Im Kanzlei-Dashboard ist es nun möglich, die E-Mail-Adresse des Arbeitgebers nachträglich zu verändern.
Im Kanzlei-Dashboard ist es nun möglich, die Beraternummer und die Mandantennummer eines Vorgangs nachträglich zu ändern.
Wir haben im Formular für die kurzfristige Beschäftigung zwei Fehler behoben, die dazu führten, dass Hinweise zur Pauschalierung irreführend waren. Zudem haben wir einen Fehler für einen seltenen Sonderfall beim setzen des Personengruppenschlüssels behoben.
Es wird nun zusätzlich auch das Eintrittsdatum im Formularteil für die Berater angezeigt.
Im Formular für die kurzfristige Beschäftigung wird nun auch das voraussichtliche Ende der Ausbildung abgefragt, wenn der Status Student oder Schüler ausgewählt wurde.
Bei Firmenfahrzeugen werden nun auch die CO₂-Emissionen abgefragt, wenn es sich um ein Hybrid-Fahrzeug handelt.
Die Sonstigen Informationen werden nun in einem eigenen Schritt abgefragt. Zusätzlich gibt es nun auch die Möglichkeit, der Arbeitskraft eine Nachricht zu hinterlassen.
Beschäftigte mit Wohnsitz im Ausland werden nun vorab gefragt, ob sie bei einer deutschen Krankenkasse versichert sind. Ist dies nicht der Fall, wird die Abfrage der Krankenkasse übersprungen.
Als Rentnerin bzw. Rentner ist es wieder möglich, sich von der Rentenversicherungspflicht befreien zu lassen.
Damit auch ausländische Adressen in der Sofortmeldung erfasst werden können, haben wir die Adressfelder um das Feld Land erweitert.
Leider hat sich herausgestellt, dass die Wahl des Eintrittsdatums nicht zu den gewünschten Ergebnissen führt, sondern mehr Probleme verursacht. Daher haben wir entschieden, die Änderung rückgängig zu machen und für den „Monat der Übergabe“ wieder das Fertigstellungsdatum eines Vorgangs zu wählen.
Bei der Nutzung der Integration für den DATEV Lohnimportdatenservice wurde der Übergabemonat auf den Monat des Einstellungsdatums der neuen Arbeitskraft gesetzt.
Als Rentnerin bzw. Rentner ist es jetzt nicht mehr möglich, sich von der Rentenversicherungspflicht befreien zu lassen.
Die Intergration zum DATEV Lohnimportdatenservice ist nun offiziell verfügbar und hat die Beta-Phase verlassen. Mit dem DATEV Lohnimportdatenservice können die erfassten Personalstammdaten direkt aus dem DATEV Rechenzetrum abgerufen und in DATEV Lodas oder DATEV Lohn & Gehalt importiert werden.
Eine Ladeanzeige zeigt den Fortschritt an. Fehlermeldungen informieren über Probleme und ermöglichen einen direkten erneuten Versuch, ohne dass das Formular erneut ausgefüllt werden muss.
Das Eintrittsdatum lässt sich nun unter der Detailansicht eines Vorgangs im Dashboard korrigieren
In den zusätzlichen Absprachen gibt es jetzt die Option "einen Restaurant/Essensgutschein".
Bei der Art des Arbeitsortes ist es nun zusätzlich möglich, "Ortsunabhängig" auszuwählen.
Beim Formular für Firmenfahrzeug wird bei Hybrid-Fahrzeugen nun zusätzlich noch die elektrische Reichweite abgefragt.
In der Checkliste für den Arbeitgeber fehlte die Bezeichnung des Formulars, welches als nächstes nach der Sofortmeldung ausgefüllt werden soll.
Im Formular für den Minijob kann unter "Status außerhalb des Minijobs" nun auch die Option "Penionär" ausgewählt werden.
Wir haben eine Liste mit privaten Krankenkassen hinterlegt, die nun im Formular-Schritt für die Auswahl der Krankenversicherung verwendet wird.
Das Kanzlei-Dashboard zeigt nun auch das Datum an, an dem der Vorgang gelöscht wird. 7 Tage vor dem Löschdatum wird der Vorgang in der Übersicht rot markiert.
Arbeitnehmer, die ihre Personaldaten innerhalb der 30 Tage Frist nicht hinterlegen, werden nun automatisch alle 7 Tage basierend auf dem Erstellungsdatum des Vorgangs erinnert.
Wenn der Arbeitnehmer im "Status außerhalb des Minijobs" Arbeitnehmer, Arbeitnehmer in Elternzeit, Beamter oder Wehr/Zivildienstleistender wählt, dann wird im Schritt "Weitere Beschäftigung" automatisch nach einer weiteren Beschäftigung gefragt.
Im Dashboard und in der Übersicht der Vorgänge können die Tabellen nun nach verschiedenen Kriterien aufsteigend und absteigend sortiert werden.
Um besser und schneller erkennen zu können, welcher Sachbearbeiter einem Vorgang zugeordnet wurde, wird nun der hinterlegte Name und nicht mehr die E-Mail-Adresse angezeigt.
In den PDF-Dokumentationen wird nun mit ausgegeben, wann die Erfassung gestartet und wann sie abgeschlossen wurde.
Die Steuerklasse wird nur noch dann abgefragt, wenn der Arbeitnehmer im besitz einer Steuer-Id ist. Sollte keine Steuer-Id und somit auch keine Steuerklasse vorliegen, wird im Import automatisch die Steuerklasse 6 definiert.
Da das BEA-Verfahren seit dem 01.01.2023 verplfichtend ist, ist der Hinweis zur möglichen Anwendung in den PDF-Dokumentation nicht mehr notwendig.
Damit die Persönliche Steuer-ID besser lesbar ist, wird diese nun auch in Blöcken dargestellt.
Damit die Sozialversicherungsnummer besser lesbar ist, wird diese nun in Blöcken dargestellt.
Die Arbeitgeber können nun auch eine private E-Mail-Adresse angeben.
Wir fragen den Geburtsort nur noch ab, wenn die Arbeitskraft keine Sozialversicherungsnummer besitzt.
In der Liste der Zusätzlichen Absprachen gibt es nun auch die Option Telefonkostenzuschuss.
Ab sofort kann im Formular für kurzfristige Beschäftigungen auch der Status "Schüler" ausgewählt werden.
Wir haben die Texte für die Zusätzlichen Absprachen in den PDFs angeglichen
Wir haben einen Fehler behoben, der dafür gesorgt hat, dass man einen zusätzlichen Minijob nicht vor 2014 hinterlegen konnte.
Wir haben die Optionen bei den zusätzlichen Absprachen erweitert. Nun stehen auch Urlaubsgeld, Weihnachtsgeld und Kindergartenzuschuss zur Auswahl.
Wir haben einen Fehler behoben, bei dem der Personengruppenschlüssel im Formular für kurzfristige Beschäftigung nicht korrekt gesetzt wurde.
Bei dem Feld "Fälligkeit der Auszahlung" wird nun auch der 15. des Folgemonats als Option angeboten.
Das IBAN Feld wird nun automatisch in Blöcken dargestellt. Zusätzlich wird dem Nutzer die zugehörige Bank angezeigt.
Wenn sich die Arbeitskraft eine Befreiung von der Rentenversicherungspflicht wünscht, dann wird der Arbeitgeber nun in der E-Mail mit dem vollständigen Personalstammblatt darauf hingewiesen.
Wir haben den Schritt zur Erfassung der Kontaktdaten etwas überarbeitet und machen die Möglichkeiten der weiteren Kommunikation und Erfassung der Arbeitnehmerdaten deutlicher.
Wir haben die neuen gesetzlichen Mindestlöhne von 12,41€ für das Jahr 2024 und 12,82€ für das Jahr 2025 hinterlegt.
Wir haben das Formular um ein paar Fragen erweitert, um der Kanzlei eine bessere Einschätzung des Kraftfahrzeugs bei der Pauschalierung zu ermöglichen.
Im Kanzlei-Dashboard ist es nun möglich, die Übersichtstabelle nach dem Status zu filtern und sich neben allen Vorgängen auch nur diejenigen anzeigen zu lassen, die noch nicht abgeschlossen oder bereits abgeschlossen sind.
Ab sofort können die für einen Mandanten hinterlegten Sachbearbeiter ein- oder ausgeblendet werden. So kann sich ein Sachbearbeiter in das Kanzlei-Dashboard einloggen, ohne in der Auswahl für die direkte Kommunikation mit dem Sachbearbeiter des Mandanten zu erscheinen.
Das Feld "Gültig bis" nimmt jetzt wieder Jahreszahlen an, die in der Zukunft liegen.
Wir haben einen Fehler behoben, bei dem der Import-Checkup in einem 5F Projektraum nicht ausgegeben wurde.
Die spezifischen Felder, die ausschließlich bei Plugin-Hybriden abgefragt werden, wurden nicht korrekt ausgeblendet, wenn im Nachhinein ein anderer Hybridtyp ausgewählt wurde.
Das Feld "Name des Kontoinhabers" wird nun automatisch mit dem zuvor eingetragenen Vor- und Nachname belegt. So muss der User nur dann im Feld tätig werden, wenn der Name des Kontoinhabers abweichen sollte.
Wir informieren die Nutzer was passiert, wenn man sich nicht von der Rentenversicherungspflicht befreien lässt.
Um Missverständnissen vorzubeugen, taucht nun ein Hinweis im Formular für die Sofortmeldung auf, mit dem die Mandanten darüber informiert werden, dass diese Sofortmeldung nicht direkt an den gesetzlichen Sozialversicherungsträger übermittelt wird und das Meldungen am Wochenden somit unter Umständen nicht direkt durch die Kanzlei verarbeitet werden.
Im Formular für Firmenfahrzeuge fragen wir nun auch das Datum der Erstzulassung ab.
Im Formular für Firmenfahrzeuge fragen wir nun auch den Hybridtyp ab. Wenn es sich um einen Plugin-Hybrid handelt, dann fragen wir zusätzlich das Anschaffungsjahr und die Batteriekapazität ab.
Wir fragen nun auch die Fahrzeugidentifikationsnummer im Formular für Firmenfahrzeuge ab.
Wir haben ein paar kleinere Fehler behoben für Fastdocs Staff behoben.
Wenn zusätzliche Absprachen, wie z.B. eine Betriebliche Altersvorsorge oder ein Fahrtkostenzuschuss vereinbart wurden, dann werden diese nun auch in der PDF-Dokumentation ausgegeben.
Wir haben einen Import-Fehler behoben, bei dem in Lodas die Staatsangehörigkeit für Marokko nicht korrekt importiert wurde.
Wir haben die Formatierung für Orte verbessert und leerzeichen an bestimmten Stellen verboten.
Weiter gibt es nun auch die Möglichkeit in Lohn & Gehalt bei einer Sofortmeldung die Option »Mitarbeiter aktualisieren« zu nutzen.
Für die Steuerklasse VI ist die Angabe der Persönlichen Steuer-Id nun optional und nicht mehr zwingend erforderlich.
Wir haben eine Reihe von kleineren Fehlern in der Applikation behoben.
Wenn ein Eintrittsdatum in der Vergangenheit liegt, wird jetzt ein Hinweis angezeigt. Dies ist für den Fall vorgesehen, dass dies nicht absichtlich so eingegeben wurde.
Bei den Zusätzlichen Absprachen kann nun auch ein Firmenrad/E-Bike ausgewählt werden.
Beim Formular für Beschäftigte mit Wohnsitz im Ausland wird nun auch die BIC abgefragt.
Fälschlicher Weise beim Formular für kurzfristige Beschäftigungen ein Wert für "Statuskennzeichen DEÜV" in LODAS importiert.
Einige Staatsangehörigkeiten und Geburtsländer wurden nicht korrekt in DATEV Lohn & Gehalt importiert.
Wir haben ein Problem behoben, bei dem das Formular beim wechseln des Formular-Schritts nicht automatisch nach oben gescrollt wurde.
Fehleden Verlinkungen und Rechtschreibfehler wurden korrigiert.
Wir haben ein Problem behoben, bei dem die Staatsangehörigkeit und das Geburtsland nicht richtig in DATEV Lohn & Gehalt übernommen wurden.
Ab sofort steht in den Personalfragebögen eine neue Funktion zur Verfügung. Arbeitgeber können nach dem Ausfüllen eines Formulars die vorherigen Angaben übernehmen und das Formular erneut starten. Dies reduziert den Aufwand bei der Erfassung mehrerer Arbeitnehmer mit identischen Angaben.
Ab sofort kann ein spanisches Sprachpaket zu einem bestehenden Fastdocs Staff Vertrag hinzugebucht werden. Alle Formular können somit in spanisch angezeigt werden. Die Mehrsprachenfähigkeit ist in den Paketen Fastdocs Staff BASIC und Fastdocs Staff PRO verfügbar.
Ab sofort kann ein rumänisches Sprachpaket zu einem bestehenden Fastdocs Staff Vertrag hinzugebucht werden. Alle Formular können somit in rumänisch angezeigt werden. Die Mehrsprachenfähigkeit ist in den Paketen Fastdocs Staff BASIC und Fastdocs Staff PRO verfügbar.
Wir haben einen Fehler beim Import behoben, der dazu führte, dass der Arbeitnehmertyp mit Pauschalbesteuerung importiert wurde, obwohl keine Pauschalbesteuerung vorhanden war.
Wenn ein Arbeitnehmer angibt, dass es sich bei der neuen Tätigkeit um eine Nebenbeschäftigung handelt, dann gehen wir nun automatisch davon aus, dass somit noch eine weitere Beschäftigung vorliegen muss. Die entsprechenden Fragen zur weiteren Beschäftigung sind dann zwingend zu beantworten.
Die Prüfung der Berufsmäßigkeit bei kurzfristigen Beschäftigungen und die Ergebnisse des Beitragsgruppenschlüssels wurden verbessert.
Beim Import der Berufsbezeichnung in DATEV Lohn & Gehalt wurde ein Fehler ausgegeben, wenn die Berufsbezeichnung länger als 30 Zeichen war. Längere Berufsbezeichnungen werden nun automatisch auf die maximal mögliche Länge gekürzt.
In der Importdatei für DATEV Lohn & Gehalt wurde ein Fehler behoben, durch den Umlaute und das scharfe S nicht übertragen wurden.
Wir haben einen Fehler behoben, bei dem fälschlicherweise eine Prüfung des angegebenen Lohns mit der Arbeitszeit bei unter 18-jährigen Mitarbeitern durcheführt wurde.
Wir haben einen Fehler behoben, der dazu führte, dass das Und-Zeichen in unseren E-Mails nicht korrekt angezeigt wurde.
Wir haben die Liste zur Auswahl der Krankenkassen aktualisiert.
Wir haben einen Fehler behoben, der dazu führte, dass beim Import für eine kurzfristige Beschäftigung fälschlicherweise immer Nebenbeschäftigung als Beschäftigungsart importiert wurde.
Wir haben einen kleinen Fehler behoben, der dazu geführt hat, dass im Import für eine Sofortmeldung bei Lohn & Gehalt ein falsches Geburtsland gesetzt wurde.
Wir haben einen kleinen Fehler behoben, der dazu geführt hat, dass der Mitarbeitertyp für den Lodas Import bei einem Minijob nicht korrekt gesetzt wurde.
Wir haben im Zusammenhang mit der Abfrage der Berufsmäßigkeit einige Korrekturen vorgenommen und die Ergebnisse zum Beitragsgruppenschlüssel verbessert.
Die Unterstützung für die veralteten SSL Protokolle TLS 1.0 und 1.1 wurden deaktiviert.
Ab sofort können sich die in einem Fastdocs Account hinterlegten Sachbearbeiter über den Login mit ihrer eigenen E-Mail-Adresse einloggen.
Wenn der Arbeitnehmer Daten zum Kinderfreibetrag eingetragen hat und sich später dann bei der Elterneigenschaft doch für Nein entscheidet, dann wurde der Wert für die Anzahl der Kinderfreibeträge fälschlicher weise weiter im Import berücksichtigt. Das ist nun nicht mehr der Fall.
Im Lodas Import für den Werkstudenten wird nun auf Basis des Beitragsgruppenschlüssels der richtige Mitarbeitertyp gesetzt.
Ab kann das Formular zur Erfassung einer kurzfristigen Beschäftigung genutzt werden. Dieser Personalfragebogen ist für eine vorübergehende Anstellung von max. 3 Monaten oder 70 Arbeitstagen gedacht.
Bei der Abfrage der Elterneigenschaft werden nun auch Vorname, Nachname und Geburtsdatum der Kinder abgefragt.
Im Formular für die Privatperson fragen wir nun ab, ob die Person bereits eine Steuernummer besitzt, oder nicht. Wenn die Person bereits eine Steuernummer besitzt, dann wird das Feld für die Steuernummer angezeigt. Wenn die Person noch keine Steuernummer besitzt, dann wird das Feld für die Steuernummer ausgeblendet.
Damit Sachbearbeiter schneller erkennen können, ob es sich bei dem z.B. um eine Sofortmeldung handelt, haben wir die Art des Formulars jetzt mit als erstes im Betreff der automatisierten E-Mails eingefügt.
Wir haben für das Feld "Von der Renteversicherungspflicht befreien lassen" einen Anzeigefehler behoben. Hier wurde in bestimmten fällen fälschlicher Weise "Nein" angezeigt, obwohl der Arbeitnehmer sich von der Rentenversicherungspflicht befreien lassen will.
Wenn der Arbeitnehmer sich von der Rentenversicherungspflicht befreien lassen möchte, dann wird die Checkliste für den Arbeitnehmer um einen Punkt erweitert. Hier weisen wir die Arbeitskraft nochmal darauf hin, dass der PDF-Dokumentation das Formular zur Befreiung von der Rentenversicherungspflicht beigefügt ist und ausgefüllt werden muss.
Kunden mit einem Fastdocs Staff BASIC oder Fastdocs Staff PRO Vertrag können in ihrem Account nun einstellen, ob die Mandanten formell oder informell angesprochen werden sollen.
Wir prüfen nun das Eintrittsdatum und das Austrittsdatum auf Plausibilität.
Die Felder Nationalität und Geburtsort wurden nun gegen ein Autocomplete Feld ausgetauscht. Dies ermöglicht eine bessere Nutzung und eine schnellere Eingabe.
Arbeitgeber können nun bei der Neuanlage festlegen, in welcher Sprache der neue Arbeitnehmer in den automatisierten E-Mails informiert werden soll.
Bisher konnten Arbeitnehmer bei einer monatlichen VWL-Zahlung ihres Arbeitgebers von beispielsweise 20€ auch niedrigere Sparraten wählen. Ab sofort wird der vom Arbeitgeber hinterlegte Betrag als Mindestsparbetrag festgelegt. Arbeitnehmer können somit keine niedrigeren Beträge mehr als VWL-Sparrate wählen als der Betrag, den der Arbeitgeber zur Verfügung stellt.
Kunden mit einem Fastdocs Staff BASIC oder Fastdocs Staff PRO Vertrag können nun zwischen Deutsch und Englisch als Sprache für die Benutzeroberfläche wählen.
Um auch Ausweisnummern aus dem Ausland eintragen zu können, haben wir die Begrenzung des Feldes in den Formularen aufgehoben.
Um den Stundenlohn zu überprüfen, verwenden wir in der Grundformel nicht mehr 4,3333333333, sondern den allgemein gültigen, gekürzten Wert von 4,33.
Beim Import von Festanstellungen wurde der Wert für die Pflegeversicherung nicht immer korrekt übertragen. Dieser Fehler wurde behoben.
Wir haben ein Problem behoben, bei dem die E-Mail-Benachrichtigung nicht an die Person gesendet wurde, die im Formular für ein Firmenfahrzeug ausgewählt wurde. Stattdessen wurde die Benachrichtigung immer an die Haupt-E-Mail-Adresse des Kontos gesendet.
Wir haben einen kleinen Fehler korrigiert, bei dem die Frage nach dem Alleinerziehendenstatus gestellt wurde, ohne dass zuvor die Frage nach Kindern beantwortet wurde.
Für das Minijob Formular gibt es im Import-Checkup jetzt genauere Angaben zur Krankenkasse, wenn die Arbeitskraft im Formular angibt, dass sie zwei Minijobs ausübt und mit beiden Minijobs insgesammt mehr als 520€ im Monat verdient.
Wir haben die Text-Passagen zum Widerspruch des BEA-Verfahrens aus der Kommunikation mit dem Arbeitnehmer entfernt. Das BEA-Verfahren ist seit 01.2023 für Arbeitgeber verpflichtend.
Wenn die Arbeitskraft im Minijob Formular eine Angabe zu einer weiteren Beschäftigung macht, werden nun detailliertere Erklärungen und Hinweise angezeigt für den Fall, dass die Minijob-Grenze von 520€ (Stand 2023) Gesamtverdienst überschritten wird. Zudem wird jetzt in bestimmten Fällen die Pauschalsteuer von 2% entfernt und die Midijob Eigenschaft im Import hinterlegt.
Wir haben einen Fehler behoben, bei dem bei befristeten Verträgen das Austrittsdatum nicht in Lohn & Gehalt importiert wurde.
Wir haben das neue offizielle Dokument der Minijob Zentrale in den Minijob Formularen hinterelgt.
Wir haben einen Fehler behoben, bei dem man trotz einer falschen Sozialversicherungsnummer oder einer falschen Steuer-ID im Formular auf Weiter klicken konnte.
Wir haben einen Fehler behoben, bei dem man keine wöchentliche Arbeitszeit von über 10 Stunden in einem Minijob hinterlegen konnte, wenn der oder die Angestellte unter 18 Jahre alt ist.
Wir haben einen Fehler behoben, bei dem man in einer Sofortmeldung ein Eintrittsdatum aus der Vergangenheit eintragen konnte.
Wir haben die neuen Regelungen für Midijobs ab 01.2023 hinterlegt.
Bei Festanstellungen, deren Gehalt ab dem 01.01.2023 zwischen 520,01 € und 2000,00 € liegt, wird die Midijobregelung angewendet und im Import gesetzt.
Die Lohnprogramme haben Schwierigkeiten mit dem Import, wenn sich im Dateinamen Sonderzeichen wie zum Beispiel ein Akzent befindet. Diese Sonderzeichen werden jetzt alle entfernt.
In unseren Importen wird jetzt auch das Arbeitsverhältnis (befristet oder unbefristet) gesetzt.
Für den Fall, dass keine Sozialversicherungsnummer existiert, ist das Feld zur Abfrage für Lebenspartner jetzt keine Pflichtabgabe mehr.
Wenn ein Stundenlohn hinterlegt wurde, dann wurde in der Zusammenfassung fälschlicher Weise eine Angabe zur "flexiblen Arbeitszeit" angezeigt.
Bei unseren Formularen für Minijobs war es möglich, eine dreistellige Zahl im Feld für den Stundenlohn einzutragen.
Ab sofort wird im Formular-Teil für Arbeitgeber ein weiteres Feld angezeigt, mit dem eine Telefonnummer erfasst wird. Die angegebene Telefonnummer wird in der PDF-Dokumentation und im Import ausgegeben.
Wir haben im Formular für Azubis nun die korrekten Arbeitnehmertypen hinterlegt.
Wir haben einen Fehler behoben, bei dem fälschlicherweise im Formular für Azubis der Eintrag zum Midijob ausgegeben wurde.
Ab der Lohn & Gehalt Version 12.13 wurde die Satzbeschreibung in der Tabelle für die Erfassung von Daten zum Midijob durch die DATEV geändert.
Dies Änderung sorgte dafür, dass Importe mit einer Fehlermeldung abgebrochen wurden.
Wenn bei einem Minijob ein Stundenlohn erfasst wird, dann erhält der Mandant im Anschluss einen rechtlichen Hinweis über die maximale wöchentliche Arbeitszeit. Die Angabe wird exakt auf Basis des Stundenlohns in Tagen und Stunden ausgegeben.
Wir haben die Mindestlohn-Begrenzung im Formular für Azubis entfernt, weil hier auch Stundenlöhne unterhalb des gesetzlichen Mindestlohns möglich sind.
In den Formularen für Festanstellungen ist es nun auch möglich, einen Stundenlohn unterhalb des Mindestlohns zu erfassen, wenn die Arbeitskraft unter 18 Jahren alt ist.
Im Formular für "Festangestellte" und "Festangestellte mit Wohnsitz im Ausland" wird nun die Option für "Midijob/Gleitzone berechnen" gesetzt, wenn das angegebene monatliche Gehalt zwischen 450 € und 1300 € bzw. ab Oktober 2022 zwischen 520 € und 1600 € liegt.
Für alle Fragebögen mit einem Eintrittsdatum ab dem 01.10.2022 gilt ab sofort schon der neue gesetzliche Mindestlohn von 12,00 €. Die dazugehörigen Hinweise und Berechnungen zum vorgeschriebenen Mindestlohn sind dementsprechend aktualisiert worden.
Für Fragebögen mit einem Eintrittsdatum vor dem 01.10.2022 gilt weiterhin der Mindestlohn von 10,45 €
Wir haben die Auswahl zur Fälligkeit der Auszahlung für das Gehalt um die Punkte "Zum 05. des Folgemonats" und "Zum 10. des Folgemonats" erweitert.
Nach einer Sofortmeldung werden Arbeitgeber darauf hingewiesen, ein weiteres Formular auszufüllen.
Das angegebene Formular war je nach angelegtem Mitarbeitertyp in der Sofortmeldung falsch.
Nun wird basierent auf dem Mitarbeitertyp aus der Sofortmeldung auf das richtige nach auszufüllende Formular hingewiesen.
Neben einem festgelegten Arbeitsort kann nun auch "An verschiedenen Orten" und "Frei wählbar" gesetzt werden.
Ab sofort wird im Formular-Teil für Arbeitgeber auch die Dauer der Probezeit für die neue Arbeitskraft abgefragt.
Wir haben ein Problem behoben, bei dem die Angaben zu den vermögenswirksamen Leistungen in Lohn & Gehalt nicht importiert wurden.
Im Formular-Schritt für zusätzliche Absprachen ist es nun auch möglich, die Vergütung von Zuschlägen zu hinterlegen.
Im Formular-Schritt für zusätzliche Absprachen ist es nun auch möglich, die Vergütung von Überstunden zu hinterlegen.
Den Mandanten wird nun ein zusätzliches Feld angezeigt, mit dem die Fälligkeit der Auszahlung des Gehalts dokumentiert wird.
Das Datums-Feld zur Befristung von Verträgen ist nun in folgenden Formularen verfügbar:
Minijob bis 450€, Beschäftigung über 450€, Ausbildung, Studenten bis 450€, Werkstudenten und Wohnsitz im/Zugezogen aus dem Ausland.
Im Import-Checkup wurde fälschlicher Weise ein Hinweis zu einer Befreiung von der Rentenversicherungspflicht ausgegeben, obwohl kein Antrag gestellt wurde.
Der Hinweis wird nur noch angezeigt, wenn auch wirklich ein Antrag durch den Arbeitnehmenden gestellt wurde.
Wir haben einen Fehler behoben, bei dem die Angaben aus dem Feld für sonstige Informationen an die Kanzlei nicht übertragen wurden.
Wir haben die Liste an diaktritischen Zeichen erweitert, die für die Import-Datei normalisiert werden müssen. Aus einem "È" wird dann zum Beispiel ein "E", damit der Import durchgeführt werden kann.
Die Persönliche Identifikationsnummer wird nun auch überprüft, wenn Nutzer im Formular sie mit Leerstellen eintragen.
In der E-Mail an das neue Mandat wird nun darauf hingewiesen, dass die Unterlagen unterschrieben an die hinterlegte E-Mail-Adresse des Accounts zurück gesendet werden sollen.
Zudem ist die hinterlegte E-Mail-Adresse des Accounts nun standardmäßig hinterlegt, wenn auf die automatisierte E-Mail geantwortet wird.
Sofern Sachbearbeiter hinterlegt sind, wird die Auswahl nun im Schritt "Kontaktdaten & Sonstiges" angezeigt. Vorher war das Feld im Schritt "Unternehmen" untergebracht.
Wir haben einen Rundungsfehler in der Warnung zur Prüfung des Mindestlohns korrigiert.
Hier wurde der Wert des realen Stundenlohns fälschlicher Weise abgerundet.
Wenn Nutzer beim Tätigkeitsstatus "Nebenbeschäftigung" wählen, dann wird jetzt nochmal zusätzlich auf die Besonderheiten hingewiesen, um Fehler weiter zu reduzieren.
Zudem wurde der Hilfe-Text für den Abschnitt aktualisiert.
Arbeitnehmer können nun auch die Option "keine Angaben" bei den Fragen nach dem höchster Schulabschluss und der höchste Berufsausbildung wählen.
Dieser Wert wird ebenfalls in den Importen zu DATEV Lodas und DATEV Lohn und Gehalt übertragen.
Wir haben einen Fehler behoben, bei dem die Staatsangehörigkeit im Import für DATEV Lohn und Gehalt nicht übertragen wurde. Der entsprechende Schlüssel für die gewählte Staatsangehörigkeit wird nun korrekt gesetzt und übernommen.
Bei einer Sofortmeldung wird in der E-Mail mit der PDF-Dokumentation an die Arbeitgeber nun auch der Hinweis "Gib Deiner Steuerberatungskanzlei eine unterschriebene Kopie der PDF-Dokumentation." in der Checkliste angezeigt
In der PDF-Dokumentation für eine Sofortmeldung wurde der Abschnitt mit den Feldern für die Unterschriften von Arbeitgeber und Arbeitnehmer nicht ausgegeben.
Das Feld für die Betriebsnummer wurde den Sachbearbeitenden immer nur dann angezeigt, wenn zu dem Zeitpunkt bereits klar war, dass die Arbeitskraft sich von der Renteversicherungspflicht befreien lassen will.
Dieser Umstand konnte dazu führen, dass im Antrag zur Befreiung von der Rentenversicherungspflicht die Betriebsnummer nicht hinterlegt wurde, wenn die Arbeitskraft diesen dann gestellt hat.
Das Feld zur Erfassung der Betriebsnummer bei Minijobs wird den Sachbearbeitenden jetzt immer angezeigt.
Im Formular-Teil zur Erfassung der Mandantenspeziefischen-Daten wird nun auch der gewählte Mitarbeitertyp angezeigt, wenn es sich beim Formular um eine Sofortmeldung handelt.
Der Detail-Dialog im Dashboard zeigt nun die E-Mail-Adresse des gewählten Sachbearbeitenden an.
Damit lässt sich besser nachvollziehen, wohin die Import-Datei übermittelt wurde.
Für Mandanten wird der Kanzleiname als Absender hinterlegt.
Für neue Arbeitskräfte wird der Firmenname des Mandanten als Absender hinterlegt.
Wir haben einen Fehler behoben, bei dem der Nachname bzw. der Familienname zusätzlich auch im Feld für den Geburtsnamen eingetragen wurde.
Ab dem 01.01.2022 beträgt der Mindestlohn 9,82 €. Ab dem 01.07.2022 beträgt der Mindestlohn 10,45 €
Wir haben eine fehlerhafte Satzbeschreibung in der Import-Datei für Lohn & Gehalt korrigiert.
Diese Änderung wird ab der Lohn und Gehalt Version 11.8 mit der Import-Version 28.6 wirksam
Wir haben ein Problem bei den Minijob-Formularen behoben, bei denen es bisher nicht möglich war, den Antrag auf die Befreiung von der Rentenversicherung zu stellen, wenn die Arbeitskraft einen weiteren Minijob angegeben und bisher noch keinen Antrag auf Befreiung gestellt hat.
Ab sofort kann der Arbeitgebende auch Angaben zu "Internetzuschuss" und zum "Steuerfreien Sachbezug" machen.
Auf mehrfachen Wunsch haben wir einige Einträge aus der PDF-Dokumentation entfernt, die bei Arbeitnehmenden zu unnötigen irritationen geführt haben.
Ab sofort wird das Feld "Alleinerziehend" in Fastdocs Staff abgefragt und sowohl in Lodas als auch in Lohn und Gehalt importiert.
Wir haben das Feld für den Familienstand nun in den Lodas Import für Minijobs mit aufgenommen.
Die Status-Spalte im Dashboard zeigt nun einzeln an, welche Daten fehlen und welche Daten bereits vorhanden sind.
Die Import-Schnittstelle von DATEV Lohn und Gehalt kann keine Namen mit sogenannten Diakritischen Sonderzeichen importieren (Beispiel: É oder Â). Diese Eigenschaft sorgte beim Import für Fehlermeldungen. Diakritische Sonderzeichen in Vor- und Nachnamen werden in der Import-Datei für DATEV Lohn und Gehalt ab sofort normalisiert (Beispiel: Aus É wird dann E).
Im Formular-Teil für die Steuerberatungskanzleien wird links in der Seitenlesite unter "Mandanteninfos" der Name der neuen Arbeitskraft nun separiert in Vorname und Nachname dargestellt.
Wir haben die maximale höhe von 24px auf 32px angepasst.
Wir haben ein neues Formular zur Erfassung der Daten von Unternehmergesellschaften (haftungsbeschränkt) für Fastdocs Client zur Verfügung gestellt.
Wir haben die Berufsbezeichnungen und die entsprechenden Tätigkeitsschlüssel in Fastdocs Staff aktualisiert.
Das lang erwartete Formular für Werkstudenten ist nun in Fastdocs Staff verfügbar.
Wir haben einen Fehler behoben, bei dem das Formular zur Befreiung von der Rentenversicherung nicht in der PDF-Dokumentation hinterlegt war, wenn Arbeitnehmende bereits eine Befreiung bei einem weiteren Minijob haben.
Den Info-Mails wird ein weiterer Link hinzugefügt, mit dem alle beteiligten Personen den Fortschritt des Vorgangs nachverfolgen können.
Wir haben einen Fehler im Import für Lohn & Gehalt behoben, welcher das Geburtsland bei einer Sofortmeldug nicht korrekt übertragen hat.
Für Arbeitskräfte, die ab Juli 2021 eingestellt werden, gilt ab sofort ein Mindestlohn von 9,60 €.
Das Feld zur Erfassung der Steuer-ID in den Formularen für Minijobs und Studentenjobs bis 450 € gilt ab sofort als Pflichtangabe.
MandantInnen können in die Zahlung via SEPA-Lastschrift einwilligen. Das Formular für das entsprechende Mandat wird der PDF-Dokumentation beigefügt. Die entsprechenden Adressdaten und die Gläubiger-ID der Kanzlei können in den Einstellungen des Dashboards hinterlegt werden.
Wenn eine der beiden optionalen Felder ausgefüllt sind, dann werden diese jetzt auch in der Zusammenfassung angezeigt.
Neue MandantInnen können in Fastdocs Client einem elektronischen Rechnungsversand zustimmen.
Die Erfassung von Firmenfahrzeugen ist nun in Fastdocs Staff möglich.
In den Feldern für den Geburtsort und den Geburtsnamen ist es nun nicht mehr möglich, mit einem "-" das Feld zu umgehen.
Wir haben einen Fehler korrigiert, bei dem der Import nicht korrekt durchgeführt werden konnte, wenn die IBAN mit Leerzeichen hinterlegt wurde.
Die Personalnummer kann nun im Dashboard nachträglch editiert werden. Zudem zeigt die die Tabelle zur Übersicht eine hinterlegte Personalnummer mit an.
Die Tabelle zur Übersicht über alle aktuelle Vorgänge zeigt nun auch das jeweilige Eintrittsdatum der neuen Arbeitskraft mit an.
MandantInnen können der Steuerberatungskanzlei nun zusätzlich noch weitere, individuelle Informationen zu einer Arbeitskraft hinterlegen. Den SachbearbeiterInnen erhalten diese Informationen dann im Checkup für den Import.
In Fastdocs Client können nun auch GbR (Gesellschaft bürgerlichen Rechts) erfasst werden.
Wenn MandantInnen in Fastdocs Client eine Steuer-Identifikationsnummer im Feld für die Steuernummer hinterlegen, dann erhalten Sie jetzt einen Warnhinweis.
In Fastdocs Client werden neue MandantInnen nun auch abgefragt, für welches Jahr die letzte Einkommensteuererklärung bzw. der letzte Jahresabschluss erstellt wurde.
Wir prüfen nun den realen Stundenlohn, der sich aus dem Zusammenhang von Gehalt und Arbeitsstunden pro Woche ergibt. Sollte der reale Stundenlohn unterhalb des Mindestlohns liegt, bekommt der Mandant einen Hinweis mit einer Hilfestellung.
Wir haben den Checkup um einen Punkt zur Berufsgenossenschaft in Bezug auf einen Stundenlohn erweitert.
Wenn der Mandant einen Stundenlohn auszahlt, dann wird im Checkup auf folgendes hingewiesen:
Prüfe bitte, ob im Bereich Sozialversicherung/Unfallversicherung das Verfahren zur Stundenermittlung für die Berufsgenossenschaft angepasst werden muss. Im Standard wird hier die Ermittlung gemäß MPD-Schlüsselung übertragen. Gegebenenfalls sind hier Anpassungen durch Dich notwendig.
In den Minijob-Formularen ist es nun möglich, einen Stundenlohn unterhalb des Mindestlohns anzugeben, wenn die ArbeitnehmerInnen jünger als 18 Jahren sind.
Das Eingabefeld für die Kostenstelle ist jetzt ein Freifeld. Vorher war nur eine numerische Eingabe möglich.
Wenn beim Familienstand „Verwitwet“ ausgewählt wird, dann werden nachfolgend nun alle möglichen Steuerklassen Auswahl gestellt. Vorher wurden nur einzelne Steuerklassen angezeigt.
Kunden mit einem Fastdocs Pro-Vertrag können im Dashboard nun selbst die Einstellung vornehmen, ob MandantInnen die optionalen Felder für die Personalnummer oder die Kostenstelle angezeigt bekommen.
Kunden mit einem Pro-Vertrag können über das Dashboard das Fastdocs-Logo in der Web-App durch ihr eigenes Kanzlei-Logo austauschen.
Alle aktuellen und kommenden Integrationen für Fastdocs sind unter dem Navigations-Punkt "Integrationen" in den Einstellungen des Dashboards zu finden.
Fastdocs Staff Kunden mit einem Pro-Vertrag können hier zum Beispiel die Integration in 5F-Software vornehmen.
Kunden mit einem Fastdocs Client Vertrag können im Dashboard nun auch die E-Mail-Adresse ändern, mit der sie über neue Mandate informiert werden.
Wir haben ein kleines Problem behoben, bei dem man in Tabellen mit vielen Einträgen, nicht bis zum Ende scrollen konnte.
Fastdocs Staff Kunden können nun im Dashboard unter dem Navigationspunkt SachbearbeiterInnen, unterschiedliche SachbearbeiterInnen für ihre MandantInnen hinterlegen.
Das Ändern der Standard E-Mail-Adresse des Accounts ist nun über das Dashboard möglich. Alle automatisierten E-Mails für Personaldaten werden standardmäßig an diese Adresse versendet. Zudem wird sie für den Login zum Dashboard benötigt.
Der Login achtet nun nicht mehr auf die Groß- und Kleinschreibung in der eingetragenen E-Mail-Adresse.
Unter Windows wurde der Link zum Formular für ArbeitnehmerInnen in der Detailansicht für Vorgänge im Dashboard von Scrollbalken verdeckt.
Im Dashboard kann nun unter dem Menüpunkt Einstellungen und dann Import, die Version für die Import-Datei von DATEV Lohn & Gehalt angepasst werden. Die angepasste Version wird dann ab dem Zeitpunkt der Aktualisierung in allen neuen Vorgängen automatisch verwendet und hinterlegt.
Die Detailansicht eines Vorganges beinhaltet nun auch den Link zum Formular für ArbeitnehmerInnen, wenn ein solcher vorhanden ist. Der Link kann bei Bedarf kopiert und weitergereicht werden.
Im Dashboard unter Einstellungen und dann Account kann der Kanzleiname aktualisiert werden. Der Kanzleiname wird unter anderem in den automatisierten E-Mails und den generierten Dokumenten verwendet.
Im Dashboard kann nun eine falsch hinterlegte E-Mail-Adresse für ArbeitnehmerInnen nachträglich nochmal aktualisiert werden.
Das Dashboard mit seinen Infomationen und Funktionen steht nun auch für Kunden von Fastdocs Client zur Verfügung.
Im Dashboard sind weitere nützliche Information und Funktionen zu allen Vorgängen zu finden. Das Dashboard ist ab sofort für alle Kunden über den Kanzlei-Login erreichbar.
Veröffentlichungen, Updates und Fehlerbehebungen zu unserer Web-Anwendung werden ab sofort immer hier auf dieser Seite — dem Changelog — kommuniziert.